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Flexible Solarmodule
Wenn der Untergrund nicht eben ist, ist Flexibilität gefragt.
Die zwei flexiblen Solarmodul-Serien von ECTIVE sind wesentlich leichter als
starre Module und mit bis zu 30 Grad Biegsamkeit echte Kurvenwunder.
Trotz ihrer Biegsamkeit ist die drei Millimeter schmale Trägerplatte äußerst stabil.
Durch die hochwertige, transparente ETFE-Beschichtung sind die Module
witterungsbeständig und besitzen eine hohe Kratzfestigkeit.
Die Flex-Serien im Überblick
Die flexiblen ECTIVE Solarmodule der MSP- und SSP-Serie sind die optimale Wahl, wenn es um Gewichtsersparnis und mehr Spielraum bei der Montage geht.
Dank der vorkonfektionierten MC4-Steckverbindungen mit Schutzklasse IP65 auf der Voderseite, ist eine einfache Montage und ein bequemer Anschluss garantiert.
Mehr Informationen findest du auf den Serienseiten!
Unsere flexiblen Solarmodule im technischen Vergleich
Serie |
MSP Flex | SSP Flex |
Nennleistung |
50 bis 260 Wp | 30 bis 180 Wp |
Nennspannung |
18,00 bis 21,00 V | 18,70 bis 21,55 V |
Nennstrom |
2,78 bis 12,40 A | 1,6 bis 8,35 A |
Zellentechologie |
Sunpower Monokristallin | Monokristallin |
Anzahl der Zellen |
32 bis 36 | - |
Wirkungsgrad der Zellen |
22 % | 21,4 % |
Gewicht |
1 bis 4,60 kg | 0,90 bis 4,50 kg |
Garantie |
5 Jahre | 5 Jahre |
Unsere flexiblen Solarmodule auf einen Blick
Die häufigsten Fragen zu flexiblen Solarmodulen
Der perfekte Winkel hängt immer vom geografischen Standort und der Jahreszeit ab.
Als genereller Richtwert für Dachaufbauten empfiehlt sich eine Neigung zwischen 20 und 30 Grad, um eine optimale Ausbeute zu erzielen.
Es gibt allerdings eine vereinfachte Formel, um den perfekten Winkel zu berechnen:
- Optimaler Winkel (Sommer) = Geografische Breite - 15 Grad
- Optimaler Winkel (Winter) = Geografische Breite + 15 Grad
Da die Abstände zwischen den einzelnen Zellen und somit auch die Zellverbinder und Hauptleiterbahnen entfallen, werden bis zu 10 % Fläche eingespart. Die sonst übliche mechanische Verbindung der einzelnen Zellen ist bei herkömmlichen Modulen zudem ein weiterer (thermo-)mechanischer Schwachpunkt. Die parallel strukturierte Zellanordnung der Shingle-Technologie ermöglicht hingegen einen ungehinderten Energiefluss.
Die Folge: Der Innenwiderstand sinkt und die internen Verluste werden auf ein Minimum reduziert.
Ob angrenzende Gebäude, Vögel, Bäume, Äste oder Blätter: An vielen Standorten wirst Du irgendeine Form von Verschattung haben. Die spezielle Art der Verschaltung der einzelnen Photovoltaik-Zellen führt bei einer (Teil-)Verschattung dazu, dass die nicht verdeckten bzw. verschatteten Zellen weiterhin aktiv bleiben und ihre volle Leistung erbringen können, denn inaktive Flächen werden durch aktive Zellflächen der darüber liegenden Zellen ersetzt und es fällt mehr Sonnenlicht auf die einzelnen Zellen. Und das sind eine ganze Menge, nämlich je nach Modell bis zu 196 Zellen.