1. Teleskopleiter
Eine Teleskopleiter ist ein absolutes Must-Have, wenn es um Wintercamping geht. Wenn du in einem verschneiten Gebiet parkst, wird sich schnell Schnee und Eis auf dem Dach deines Wohnmobils ansammeln. Es ist wichtig diesen Schnee regelmäßig zu entfernen, um eine Überlastung des Daches zu vermeiden und die Sicht durch die Fenster freizuhalten. Mit einer Teleskopleiter kannst du bequem auf das Dach gelangen, ohne viel Stauraum in deinem Fahrzeug zu benötigen. Achte darauf eine leichte und stabile Leiter zu wählen, um dir Schlepperei zu ersparen.




2. Low Temperature LiFePO4-Batterien
Wenn du bei kalten Temperaturen autark campen möchtest, sind Low Temperature-Batterien eine hervorragende Wahl. Diese speziellen LiFePO4-Batterien sind für kalte Bedingungen entwickelt und bieten eine hohe Leistung auch bei niedrigen Temperaturen. Sie sind langlebig und können über viele Zyklen hinweg zuverlässig Energie liefern. Mit einer solchen Batterie bist du in der Lage, elektrische Geräte wie Heizung, Beleuchtung und Kühlung auch bei Minusgraden zu betreiben. Zudem sind LiFePO4-Batterien sicherer und leichter als herkömmliche Blei-Batterien, was sie zur idealen Wahl für Wintercamping macht.

3. Gummipflegestift
Im Winter können die Dichtungen an Türen und Fenstern einfrieren oder spröde werden. Ein Gummipflegestift ist eine kleine, aber wichtige Ausrüstung, um das Einfrieren der Dichtungen zu verhindern. Durch das regelmäßige Auftragen des Pflegestifts bleibt das Gummi geschmeidig und funktionstüchtig, sodass du auch bei frostigen Temperaturen problemlos die Türen deines Fahrzeugs öffnen kannst. Erspare dir viel Ärger und Frust mit einem einfachen Pflegestift für wenige Euro.

4. Schaufel
Eine gute Schaufel ist im Wintercamping unverzichtbar. Sie hilft dir nicht nur Schnee von deinem Stellplatz zu räumen, sondern ist auch nützlich, um festgefahrene Reifen zu befreien. Denn wenn du in einem verschneiten Gebiet campst, kann es schnell passieren, dass dein Fahrzeug mal im Schnee stecken bleibt. Achte auch beim Kauf einer Schaufel darauf, dass sie leicht und zusammenklappbar ist, damit sie im Fahrzeug nicht zu viel Platz einnimmt.

5. Bugplane
Eine Bugplane schützt die Front deines Fahrzeugs vor Kälte, Schnee und Eis. Dies hat mehrere Vorteile: Die Frontscheiben bleiben frei von Frost, was dir das morgendliche Fahren erleichtert und die Kälte kann nicht so leicht in den Innenraum eindringen. Achte darauf eine Bugplane mit Isolierfunktion und in der richtigen Größe für dein Fahrzeug zu wählen.
6. Isolierende Bodenmatten
Um die Kälte von unten zu blockieren sind isolierende Bodenmatten ein absolutes Muss. Sie verhindern, dass die kalte Luft durch den Boden in dein Fahrzeug eindringt und helfen die Wärme im Innenraum zu halten. Diese Matten sind nicht nur sehr angenehm für die Füße, sondern auch eine kostengünstige Möglichkeit, um den Energieverbrauch deiner Heizung zu reduzieren. Besonders abends wirst du den Unterschied zu einem nichtisolierten Boden sofort spüren!



7. Warme Schlafsäcke und Decken
Selbst wenn dein Wohnmobil gut isoliert ist und eine Heizung hat, sind warme Schlafsäcke und Decken unerlässlich für kalte Nächte. Wähle Schlafsäcke, die speziell für niedrige Temperaturen ausgelegt sind und eine gute Isolierung bieten. Eine zusätzliche Decke sorgt für extra Wärme und Komfort. So bist du auf alle Fälle bestens für kalte Nächte gerüstet.
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